supported by "Village Boom"
We were already able to equip three villages around Abofour with solar lamps. This project is especially important for these villages because, other than Abofour, they lack the basic electricity and transport network.
The equipment with solar lamps enables work, e.g. homework and household in the evening.
In this project we are supported by "Village Boom" based in Münster in Germany. The NGO supplies us with solar lamps worth 20€. The handover to the local people is done according to the so-called microcredit system. Each village has a so-called assembly man, who can read and write and therefore can keep records. A deposit of 5€ is due when purchasing a lamp. The remaining 15€ will be paid off in the course of one to two years, so that the lamp can be considered as completely paid off and as property of the buyer. We are very positively surprised how well this principle works.
Solar lamps for the witch village Gushiegu - Project: "Light up for Ghana" of DB trainees against hate and violence"
The belief in the reality of witchcraft and witches is omnipresent in all cultures of Ghana. Thus, older women are often repelled and have to leave their village for their safety. The grandchildren often have to come along, because they too are threatened by stoning or similar. They are completely rejected by society. This means that they for example cannot go shopping at the weekly market but have to pick up remaining on the ground when the market has finished. We equip the outcast and poor women with solar lamps. Further sustainable projects are planned, such as training for self-sufficiency.
There are no roads leading to the village, which is located far from civilization. Therefore it is not necessarily accessible during the rainy season. Accordingly, there is only a limited possibility for the children to attend school.
The food of the villagers usually consists of waste from the surrounding markets.
The equipment with solar lamps is not sufficient. We have to ensure that the lamps are properly maintained and can be repaired in case of need. We are therefore considering including training courses for electricians in our programme.
Die Tischlerwerkstatt wurde 1996 von den Steyler Missionaren mit der Absicht gebaut, eine hochwertige technische Berufsausbildung zu ermöglichen.
Missionare und Jugendliche wurden hier seit 1996 zu Tischlern ausgebildet.
Nachdem die Werkstatt für viele Jahre ihren Zweck erfüllt hat, muss sie nun renoviert und umgerüstet werden.
Die Gebäude befinden sich derzeit in einem bedauerlichen Zustand. Fast alle Tischlerausrüstungen und Werkzeuge sind ebenfalls defekt.
Der Werkstatt mangelt es an angemessener Logistik, Werkzeugen und Materialien für Schulungszwecke.
Für viele jungen Leute, die aus finanziellen Gründen nicht zur Schule gehen konnten,
war und ist das Erlernen des Tischlerhandwerkes wegweisend.
Projektansatz:
Diese Ausbildung soll Menschen ein selbstständiges Leben ermöglichen.
Die Steyler Missionare mit „Hand in Hand; Friends- for- Ghana“ wollen die Nutzung der Werkstatt dringend wiederbeleben.
Nachfolgend aufgeführte Arbeiten sind erforderlich:
· Die Renovierung des bestehenden Werkstattgebäudes
· Bau eines Holzschuppens, eines Lagers nebst Ausstellungsraum
· Installation von Tischlerausrüstungen/ -Werkzeugen
· Beschaffung von Holz
· Sicherheits- / Schutzkleidung
· Baumpflanzung (Aufforstungsprojekt)
Zielgruppe:
· Dieses Projekt hat als Zielgruppe Missionare, nebst Jugendlichen aus den umliegenden Gemeinden, die ein Handwerk in Tischlerei und Tischlerei erlernen möchten.
· Dieses Projekt wird zur Verringerung der Jugendarbeitslosigkeit beitragen.
Es bietet einigen Menschen die Möglichkeit, Ausbilder oder Tutoren der Auszubildenden in den Workshops zu werden.
Umwelt:
Die Sorge um die Umwelt wird für dieses Projekt von größter Bedeutung sein.
Wir werden möglichst umweltfreundliche Materialien und Mittel einsetzen.
Mit zwei Aufforstungsprojekten leisten wir unseren Beitrag zur Verbesserung der Umwelt und zur Eindämmung des Klimawandels.
Unsere Aufforstungen werden künftig auch als Rohstoffquelle dienen.
Wir glauben, dass diese Ansätze einen großen Beitrag dazu leisten werden, negativen Umwelteinflüssen entgegenzuwirken.
Schutz von Jugendlichen:
Wir werden unsere Bemühungen vorantreiben jugendliche Mädchen gleichberechtigt auszubilden. Diese Ausbildung ist Teil unserer Sensibilisierungskampagne für die Bildung in den umliegenden Gemeinden.
Durch diese Ausbildung beabsichtigen wir, die Bemühungen zur Förderung der Stärkung von Frauen so machbar wie möglich gestalten. Jungen und Mädchen werden gleichberechtigt ausgebildet.
Wir verpflichten uns, die Rechte und das Wohlergehen von schutzbedürftigen Jugendlichen und Erwachsenen zu schützen und zu fördern.
Dieser Workshop und alle unsere Einrichtungen sind offen für Jedermann. Wir werden keine Kinderarbeit leisten.
Projektkosten:
· Sanierung der Werkstatt (weitestgehend umgesetzt)
· Neubau, Lagerhalle, Magazin für Werkzeuge, Ausstellungsraum (in Arbeit)
· Anschaffung von Werkzeugmaschinen
· Transport, Verzollung etc.
· Die Gesamtkosten belaufen dich auf ca. 50.000 €. Bislang haben wir 30.000€ Spendengelder zur Verfügung. (Stand: Juli 2021)
Nachhaltigkeit:
Für die Nachhaltigkeit des Projektes garantiert das weltweite Netz der Steyler Missionare in Kooperation mit „Hand in Hand- Friends for Ghana.“
Unser Projekt wird auch von den verantwortlichen Politikern, den Lehrern und Schülern der allgemeinbildenden Schulen und den Chiefs unterstützt. Alle Fraktionen arbeiten in einem 11- köpfigen Komitee zusammen. Dies steigert die Akzeptanz des Projektes, da jeder Beteiligte dieses Projekt als sein eigenes wahrnimmt.